Der Wahnsinn Infantinos wird immer grotesker

Warum wird dieser Entwicklung nicht Einhalt geboten – was macht der DFB?

Erst die Weltmeisterschaft im Winter in der Wüste, jetzt WM-Austragung 2030 in sechs Ländern auf  3  Kontigenten.
Aber damit nicht genug, nun liebäugelt Infantino auch noch damit, das wichtigste „Fußball Fest“ (war es einmal) an die Saudis – für wahrscheinlich  noch mehr Geld – zu verhökern. Dieses Land ruiniert den Weltfußball bereits tatkräftig. Hunderte Millionen aus Ölgeschäften für geldgierige Fußballer, Privat Lear-Jet als Gratis Zugabe).
Warum wird diesem Wahnsinn kein Einhalt geboten? Was ist mit den ehemals stärksten Fußballverbänden? Selbst der DFB (wohl immer  noch größter Fußballverband), nur noch ein zahnloser Papiertiger, der nicht mal sich selbst im Griff hat und von einem zweitklassigen Managertyp geführt wird?
Aber was ist auch mit den großen und starken Fangruppen los? Keine Angst vor dem Verfall auch des hiesigen (im Moment ohne Bayern- Dominanz) tollen Fußballs, mit vielen Toren und vollen Stadien.
Eine gar nicht einmal so provokative Frage: „Warum lehnen sich nicht Fangruppen (Interssengemeinschaft), gegen diesen Irrsinn auf, der Fußballfans immer weniger beachtet. Vereinsübergreifend und überregional wäre dies ohne Zweifel eine Macht.

Wolfgang Rickert
(ehemals auch ein
wenig aktiver Fußballer)
Kontakt:sport@boulevard-deutschland.de

Geldgier von Fußballern ohne Grenzen

Das Öl, die Scheichs, Investoren, die FIFA und selbst die DFL verderben den Fußball. Und sogar ein Zweitligaboss im Norden will die 50+1 Absicherung - gegen ungezügelte Übernahmen - abschaffen.

Die Beispiele Neymar, Ronaldo und Messi sind inzwischen nur der Höhepunkt der vernichtenden Entwicklung. Selbst Zweitliga Spieler stehen bereits im Focus von Saudi Arabien.

Unsere Väter und Großeltern haben ihre Punktspiele teilweise noch auf Ascheplätzen ausgetragen. Da wurden auch noch echte Straßenfußballer geboren, die viele sich heute sehnlichst wieder wünschen.

Natürlich ist Neymar bisher ein anerkannter Ausnahmefußballer. Er Hat seine Vereine, den FC Santos, den FC Barcelona und auch Paris Saint Germain maßgeblich beeinflusst. Nicht zu vergessen natürlich Brasilien.
Nun spielt er für Al Hilal - noch einmal, der Club heißt .... A l H i l a l i.
Die Frage sich nun zu stellen: Was will er in einem fußballerisch unterentwickelten Wüstenstaat? Die Frage erübrigt sich vollständig bei 200 Millionen Dollar, und angeblichen Zugaben eines Privatjets und Luxusautos. Höhere Weihen im Fußball zu erreichen, dieses wird dort in der Wüste wohl keine Rolle spielen.

Aber, lassen wir uns vom FIFA Präsidenten überraschen, vielleicht spielt der Wüstenclub AL Hilal bald in der Champions League gegen unseren Super Star Harry Kane.

Und zum Schluss doch noch eine aktuelle Meldung dazu: Der bisherige Nationaltrainer Italiens hat wohl überraschend seinen Vertrag gekündigt und wird in die Wüste umziehen.

Interessengemeinschaft "UNSER FUSSBALL"

Ob wir unser Portal für ein Vereins- und Fanclub-Übergreifendens Sammelbecken, zum oben genannten Thema, hier zur Verfügung stellen? Die Anfrage wird hier im Haus lebhaft diskutiert. Für uns entscheidend auch, können wir das mit unseren „paar Leuten“ überhaupt organisatorisch und wirtschaftlich stemmen.
Also, wir diskutieren hier im Hause noch. 

Neue Euphorie in den Fußball Bundesligen?

Unabhängig vom negativen weltweiten Trend, der hiesige Fußball zeigt aktuell seine Stärke. Viele Tore, attraktive Spiele, volle Stadien.

IN KÜRZE: BUNDESLIGA VEREINE IM BLICKFELD

Als erster Verein der FC Freiburg

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